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Die sportliche Geschichte der Hamborner Löwen

Hier werden die sportlichen Erfolge und wichtigsten Ereignisse in  der Geschichte der Sportfreunde Hamborn 07 zusammengetragen. Die Seite wird nach und nach  weiter ergänzt. 

1903 Gründung des Ballspiel-Club Hamborn 03, einer der Vorgängervereine der heutigen Spfr. Hamborn 07. 

1911 Fusion des Ballspiel-Club Hamborn 03 und dem SV Marxloh 07 zum SV 07 Hamborn . 

1911/12 Hamborn  wird in den Westdeutschen Spielverband aufgenommen und nimmt von nun an am Regelspielbetrieb in der C-Liga teil. 

1912/13 C-Liga, Hamborn  feiert am Ende der Spielzeit seinen ersten Aufstieg in die B-Liga.  

1913 der SV 07 Hamborn  bezieht seine erste vereinseigene Spielstätte an der Buschstraße. Zur Einweihung kam mit dem Duisburger Spielverein der  damals aktuelle Deutsche Vizemeister. Das Spiel ging deutlich mit 0:13 verloren. 

1913/14 Hamborn  schafft den Durchmarsch in die A-Liga. 

1919 Am 1. Februar wurde der erste neue Vorstand nach dem ersten Weltkrieg gewählt und im gleichen Jahr der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Änderung des Namens von SV 07 Hamborn in SV Hamborn 07. 

1919/20 Hamborn 07 wird erstmals Meister der damaligen A-Liga.

1920 Am 25.12. findet zum ersten Mal ein Spiel gegen eine süddeutsche Mannschaft statt. Gegen die Spielvereinigung Stuttgart- Bad Cannstatt, dem Vorgänger des heutigen VfB Stuttgart, gab es ein 1:1 Unentschieden. 

1920/21  2. Platz in der A-Liga vor Union Hamborn, Erster wurde der SSV Buer.

1926/27 erster Abstieg in der Vereinsgeschichte.

1927/28 direkter Wiederaufstieg

1929/30  wurde eine Sonderklasse gegründet, Hamborn 07 stieg in die Bezirksklasse ab, konnte am Ende der Saison aber direkt wieder aufsteigen. 

1932 Hamborn 07 empfängt im Schwelgern Stadion den damaligen  französischen Top-Club Red Star Qlympique Paris. Red Star gewann bis zu diesem Zeitpunkt einmal die französische Meisterschaft (1912) und 4 mal den Pokalwettbewerb (1921,1922,1923,1928) . Der Pariser Traditionsclub, der zwischenzeitlich in den Amateur-Bereich abgerutscht war, spielt mittlerweile wieder zweitklassig. 

1932/33 Niederrheinmeister. Hamborn 07 wurde in der Gruppe B der Bezirksliga Niederrhein Erster vor dem Meidericher Spielverein und stand damit im Finale gegen den Teilnehmer der Gruppe A, dem TSV Duisburg 1899 und gewann mit 6:0 und 6:1 die beiden Endspiele. Im Viertelfinale um die Westdeutsche Meisterschaft unterlag Hamborn dem Westfalenmeister FC Schalke 04 mit 0:2. Der FC Schalke gewann den Westdeutschen Meistertitel und nahm damit an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil. Dort schafften es  die Königsblauen bis ins Finale, verloren  jedoch mit 0:3 gegen Fortuna Düsseldorf. 

1933/34  Einführung der Gauliga Niederrhein, der damals höchsten Spielklasse im Deutschen Reich. Der Meister qualifizierte sich zunächst für die Westdeutsche Meisterschaft welche im K.O. System ausgespielt wurde. Der Westdeutsche Meister nahm dann an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil, welche ebenso im K.O.-System ausgespielt wurde. Hamborn wird nach einer 3:1 Niederlage am letzten Spieltag im ausverkauften Düsseldorfer Rheinstadion knapp Dritter der Gauliga, hinter dem VfL Benrath und der Düsseldorfer Fortuna. 

1934/35 Platz 6 in der Gauliga Niederrhein 

1935/36 Platz 5 in der Gauliga Niederrhein. Der Tschammer-Pokal des DFB, Vorläufer des heutigen DFB-Pokals, wird erstmals ausgetragen. Hamborn 07 unterliegt in der ersten Hauptrunde der Spielvereinigung Herten mit 1:2. Erster Titelträger wurde der 1.FC Nürnberg durch ein 2:0 gegen den FC Schalke 04. 

1936 Josef  "Jupp"  Rodzinski (*29.08.1907; + 01.12.1984) wird  als erster Spieler von Hamborn 07 in die Deutsche Nationalmannschaft berufen. Jupp debütierte am 13. September in Warschau beim 1:1 gegen Polen. Zwei Wochen später, am 27. September gewann er mit der Nationalelf 2:1 gegen die Tschechoslowakei in Prag. Im Oktober absolvierte das DFB-Team in Dublin zwei weitere Länderspiele gegen Schottland und Irland. In letzterem kam Rodzinski zu seinem dritten Länderspiel.

1936/37 Platz 4 in der Gauliga Niederrhein

1937/38 Platz 3 in der Gauliga Niederrhein. Die Jugendmannschaft wird Erster Deutscher Fußballmeister der Jugend. Hamborn 07 gewann mit 2:1 gegen Franken Nürnberg vor 50.000 Zuschauern beim Endspiel im Frankfurter Waldstadion. Beide Treffer erzielte der hochtalentierte Albin Liesen, dem gar damalige Fußballgrößen wie Fritz Szepan und Ernst Kuzorra vom amtierenden und bis dahin vierfachen Deutschen Meister Schalke 04 eine große Zukunft prophezeiten. 

1938/39 Platz 5 in der Gauliga Niederrhein. Zweite Teilnahme am Tschammer-Pokal. Hamborn verliert in der 1. Runde  1:3 gegen den Hamburger SV.  Pokalfinale: 1.FC Nürnberg - Waldhof Mannheim 2:0. 

1939/40 Platz 4 in der Gauliga Niederrhein. 

1940/41 Platz 4 in der Gauliga Niederrhein. 

1941/42 Niederrheinmeister, Westdeutscher Meister und Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Nach einem 1:1 im Hinspiel der ersten Runde verlieren die Löwen beim SV Werder Bremen mit 5:1. Werder schaffte es bis ins Viertelfinale, Deutscher Meister wurde der FC Schalke 04, welcher als Westfalenmeister an den Start ging. Im Pokal waren zum zweiten Mal mit Nullsieben und Westende zwei Hamborner Clubs in der ersten Runde. Die Löwen unterliegen dem FC Schalke 04 mit 0:2. Pokalfinale: TSV 1860 München - FC Schalke 04 2:0. Bedingt durch den 2. Weltkrieg, wurde der Spielbetrieb im Pokal dann eingestellt. Erst 1952 sollte der Pokal- Wettbewerb wiederbelebt werden.

1942/43 Platz 5 in der Gauliga Niederrhein.

1943 Vorübergehender Zusammenschluss mit Union Hamborn zur KSG SV 07 / Union 02 Hamborn. KSG stand dabei für Kriegs-Spiel-Gemeinschaft. Einige Vereine taten sich seinerzeit zusammen um den Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können. Auf Grund des Zweiten Weltkriegs wurden auch viele Fußballer zum Dienst an der Waffe eingezogen und daher hatten nicht alle Vereine noch genügend Spieler zur Verfügung. 

1943/44 Platz 9 in der Gauliga Niederrhein als KSG SV07 / Union Hamborn

1944 nach dem ersten Spieltag der Saison (2:0 Sieg im Derby gegen Gelb-Weiß Hamborn) wurde der Spielbetrieb kriegsbedingt eingestellt. 

1946 es fanden wieder erste Freundschaftsspiele statt. 

1947/48 Startschuss für die neue Oberliga West, damals die höchste Spielklasse und Nullsieben war dabei. Die jeweiligen Meister spielten im K.O.-System den Titel um die Deutsche Meisterschaft aus. Am 14 September empfingen die Hamborner Löwen zum ersten Heimspiel den FC Schalke 04. 40.000 Zuschauer verfolgten das Spiel, welches 2:2 Unentschieden ausging. Hamborn beendete die Saison auf einem sehr guten 4. Platz vor RWO und dem FC Schalke 04. Erster wurde Borussia Dortmund. 

1948 Am 9. Mai trifft Hamborn 07 im Kampf um die damalige Meisterschaft in der britischen Besatzungszone in Oberhausen auf den Hamburger SV und verliert mit 0:1. Der HSV wurde später Titelträger. 

1948/49 Platz 6 in der Oberliga West.

1949/50 Platz 9 in der Oberliga West.

1950/51 Platz 7 in der Oberliga West . Der DFB setzt das Vertragsspieler Statut in Kraft. Von nun an gewannen finanzstärkere Vereine zunehmend an Bedeutung. Es war der Beginn des "Fußball-Geschäfts".

1951/52 Hamborn steigt als 16. aus der Oberliga West ab, der Meidericher SV beendet als Neuling die Saison auf Platz 8. 

1952/53 Platz 10 in der 2. Oberliga-West. Im DFB-Pokal erreicht Hamborn 07 das Viertelfinale. Im Achtelfinale gewann Nullsieben als Zweitligist am 26.12.52 mit 3:4 beim  Nord-Oberligisten (1.Liga) FC St. Pauli. Das Spiel am Millerntor war das erste live im Deutschen Fernsehen übertragene Fußballspiel. Zuvor gewann Hamborn 4:1 n.V. gegen den 1. SC Göttingen 05 . Alemannia Aachen war dann am Tivoli eine Nummer zu groß für die Löwen, Endstand 3:1 für die Hausherren. Diese schafften es bis ins Endspiel, welches damals im Rheinstadion in Düsseldorf ausgetragen wurde. Den Pott gewann allerdings Rot Weiß Essen mit 2:1. 

1953 Elek Schwartz wird Trainer. Der 1908 im Kaiserreich Österreich-Ungarn geborene Fußballer war einer der bekanntesten Trainer in der Geschichte der Löwen. Schwartz spielte in seiner aktiven Laufbahn u.a. für Red Star Paris, Racing Straßburg und AS Cannes. Zu dem absolvierte er zwei A-Länderspiele für Rumänien. Seine Laufbahn als Trainer begann 1948 beim AS Cannes. Über AS Monaco und AC Le Havré kam er zu den damals  in der 2. Oberliga West spielenden Hamborner Löwen. 2 Jahre leitete er das Training der Gelb-Schwarzen und feierte im Sommer 1955 den Wiederaufstieg in die erstklassige Oberliga-West bevor er  an die Essener Hafenstr. zum amtierenden Deutschen Meister  Rot-Weiß Essen wechselte. 1957 wurde er Nationaltrainer in den Niederlanden. 1964/65 hatte er seinen wohl größten Erfolg. Mit Benfica Lissabon, damals mit Fußball-Legende Eusebio als Mannschaftskapitän, wurde er portugiesischer Meister, warf im Viertelfinale um den Europapokal der Landesmeister Real Madrid aus dem Wettbewerb und gelang bis ins Endspiel. Dort verlor Lissabon knapp mit 0:1 gegen Inter Mailand. Weitere Trainerstationen waren u.a. noch Eintracht Frankfurt, FC Porto und 1860 München. 1979 beendete er seine Karriere beim damaligen französischen Zweitligisten FCSR Haguenau.  

1953/54 Platz 7 in der 2. Oberliga-West.

1954 Fusion der Sportfreunde Hamborn 20 und dem SV Hamborn 07. Der Verein erhielt seinen heutigen Namen Sportfreunde Hamborn 07.  Im gleichen Jahr wurde das August-Thyssen Stadion an der Franz-Lenze Straße eingeweiht. Mit  25.000 Plätzen war es bis 1969 die Heimspielstätte der Hamborner Löwen. Gleich nebenan befand sich auch der Platz der Feldhandballer, die mit Nationaltorhüter Walter Schädlich 1958 die Deutsche Meisterschaft gewinnen konnten. Heute befindet sich an gleicher Stelle das Ausbildungszentrum der Thyssenkrupp Steel Europe AG. 

1954/55 Hamborn 07 steigt als Tabellenzweiter hinter dem Wuppertaler SV in die Oberliga-West auf und ist wieder Erstligist. Im gleichen Jahr steigt der Meidericher SV wieder ab. 

1955/56 Platz 16 und direkter Wiederabstieg in die 2. Oberliga-West.

1956/57 Hamborn wird Erster und steigt zusammen mit RW Oberhausen sofort wieder auf. 

1957/58 Auch dieses Mal können sich die Löwen nicht halten und steigen als Schlusslicht ab. in der Presse bringt man den Begriff "Fahrstuhlmannschaft" mit Hamborn 07 in Verbindung. 

1958/59 Schon wieder wird Hamborn 07 Meister in der zweiten Oberliga West und steigt zum dritten Mal in Folge nach einem Abstieg direkt wieder auf. 

1959/60 Endlich klappe es mal wieder mit dem Klassenerhalt und die Löwen belegen am Ende Platz 12 in der Oberliga - West. 

1960/61 Westdeutscher Pokalmeister und erreichen des DFB-Pokal Halbfinale. Hamborn 07 gewann im Achtelfinale um den DFB-Pokal mit 3:0 gegen den SV Waldhof Mannheim und im Viertelfinale 3:2 n.V. gegen FK Pirmasens. Im Halbfinale unterliegt Nullsieben dem 1.FC Kaiserslautern knapp mit 1:2. Die Roten Teufel vom Betzenberg hatten dann im Endspiel mit 0:2 das Nachsehen gegen Werder Bremen. Heute kaum vorstellbar: Das Endspiel wurde in der Schalker Glück Auf Kampfbahn vor "gerade mal" 18.000 Zuschauern ausgetragen.  In der Oberliga West wird Hamborn Siebter,  vor dem MSV auf Platz 11.

1961/62 Platz 12 in der Oberliga-West. Hamborn 07 gewinnt im internationalen Vergleich am 10. April ´62 0:1 bei Bristol City. 

1962/63 Hamborn 07 verliert im legendären Derby der alten Oberliga West beim Meidericher SV am 28. Spieltag mit 2:1. Heinz Versteeg brachte den MSV in der 49. Minute in Führung, die Horst Häfner in der 73. ausglich. In der 90. Minute bekam der MSV einen von Zeitzeugen bis heute höchst umstrittenen Freistoß zugesprochen, nach dem Rolf Schafstall kurz vor dem eigenen Strafraum Werner Krämer regelwidrig zu Fall gebracht haben soll. Den Freistoß verwandelte Dieter Danzberg zum 2:1 Siegtreffer. In den beiden letzten Spielen der Saison gewann Hamborn sein letztes Heimspiel mit 1:0 gegen Borussia Mönchengladbach, verlor aber am letzten Spieltag 4:0 beim 1. FC Köln. Der MSV verlor 2:0 bei RW Oberhausen und siegte am letzten Spieltag 2:1 gegen Preußen Münster. Zwar lag der MSV am Ende der Saison auf Platz 3, Hamborn nur auf Platz 12 der Tabelle. Dennoch gilt das Tor zum Derbysieg auf Grund seiner umstrittenen Entstehung, als entscheidend dafür, dass der MSV statt Hamborn 07 in der Saison 63/64 in der neu gegründeten Bundesliga antreten durfte. Denn zu Grunde gelegt wurde nicht nur die Platzierung der letzten Saison in den damaligen Oberligen. Der DFB beschloss einen Schlüssel, nachdem die Abschlusspositionen der Vereine in den Oberligen aus den Spielzeiten 1951/52 bis 1954/55 einfach, von 1955/56 bis 1958/59 zweifach und von 1959/60 bis 1962/63 dreifach gewertet wurden. Bei einem 1:1 im Derby, hätten dem nach die Löwen knapp die Nase vorn gehabt. 

1963/64 Hamborn 07 startet in der zweitklassigen Regionalliga West zusammen mit Vereinen wie Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach und RW Essen. Auch mit dabei, der Duisburger Spielverein und TuS Duisburg 1848/99 (heute Eintracht Duisburg). Der Meidericher SV taucht erstmals im DFB Pokal auf. Hamborn beendet die Saison auf Platz 14. 

1964/65  Platz 14 in der Regionalliga West. 

1965/66 Platz 8 in der Regionalliga West. 

1966/67 Platz 5 in der Regionalliga West. 

1967/68 Platz 9 in der Regionalliga West.

1968/69 Platz 11 in der Regionalliga West

1969 Hamborn 07 zieht um ins Schwelgern-Stadion.

1969/70 Platz 16 in der Regionalliga West.

1970/71 Platz 18 und damit der Abstieg aus der Regionalliga West

1971/72 Platz 16 in der Verbandsliga Niederrhein. Hamborn 07 steigt zum zweiten Mal hintereinander ab.

1972/73 Platz 10 in der Landeliga Niederrhein Gr. 3 

1973/74  Hamborn 07 erreicht auf Verbandsebene zusammen mit dem VfB Homberg, Union Solingen und dem Rheydter SV die Qualifikation zum DFB-Pokal. In der Landesliga Niederrhein Gr, 3 belegt Hamborn 07 den 6. Tabellenplatz.

1974/75 1. Hauptrunde DFB-Pokal. Hamborn unterliegt Fortuna Köln mit 1:3. Mit dem VfB Homberg und dem MSV Duisburg stehen zum ersten Mal nach dem 2. Weltkrieg  wieder drei Duisburger Vereine im DFB-Pokal. Es wird vermutlich auch das letzte Mal gewesen sein. Der VfB scheitert ebenfalls bei seiner Pokal-Premiere mit 1:3 gegen die DJK Gütersloh. Der MSV schafft es ins Endspiel und verliert mit 0:1 gegen Eintracht Frankfurt.  Im gleichen Jahr wird die 2. Fußball Bundesliga eingeführt, mit einer Nord- und einer Süd-Staffel.  In der Landesliga wird Hamborn 07 nur 15. und steigt zusammen mit Duisburg 08 und der DJK Kellen in die fünftklassige Bezirksliga ab.

1975/76 Bezirksliga, Hamborn verpasst als hoch gehandelter Favorit den Aufstieg. Erster wurde der VfvB Ruhrort/Laar. 

1976/77  Bezirksliga, Hamborn 07 steigt auf in die Landesliga

1977/78 Hamborn 07 schafft die Rückkehr in die Verbandsliga, maßgeblich beteiligt am Aufstieg war Gregor Grillemeyer, der später zu Arminia Bielefeld wechselte. 

1978 Hamborn 07 zieht um auf die vereinseigene Anlage "Im Holtkamp" , welche bis heute die Heimat der Hamborner Löwen ist. Zur Einweihung am 30. Juli kam der Bundesligist MSV Duisburg zum Eröffnungsspiel. Vor 5.000 Zuschauern unterlagen die Löwen mit 1:11. Nach mehreren Anpassungen auf der Südseite, weist das Stadion im Holtkamp, welches zur Zeit den Namen ContainBau MiRo Sportarena trägt, heute eine Kapazität von 4.836 Plätzen auf, davon 336 überdachte Sitzplätze und 4.500 unüberdachte Stehplätze. 

1978/79 Hamborn 07 wird als Aufsteiger Fünfter in der Verbandsliga. 

1979/80 Hamborn 07 wird Meister der Verbandsliga und feiert die Rückkehr in die damals drittklassige Oberliga Nordrhein. Herausragend in dieser Saison spielte Peter Loontiens, "Meistertrainer" war Ex-MSV Bundesligaspieler Günter Preuß.  

1980/81 Hamborn 07 wird  als Aufsteiger Zweiter in der Oberliga Nordrhein hinter den Amateuren des 1.FC Köln, was Hamborn zur Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga berechtigt hätte. 1981 wurden jedoch die Staffeln Nord und Süd zur eingleisigen 2. Bundesliga zusammengefasst, weshalb es keinen Aufsteiger aus dem Amateurbereich in diesem Jahr gab. 

1981/82 Platz 9 Oberliga Nordrhein 

1982/83 Platz 13 Oberliga Nordrhein

1983/84 Platz 15 Oberliga Nordrhein, Hamborn steigt zusammen mit TuS Langerwehe und Aufsteiger VfB Speldorf ab in die viertklassige Verbandsliga, 

1984/85 Hamborn schafft den direkten Wiederaufstieg in die Oberliga Nordrhein. 

1985/86 Platz 9 in der Oberliga Nordrhein

1986/87 Finale um den Niederrheinpokal. Im Endspiel verloren die Löwen mit 3:5 gegen den ETB Schwarz Weiß Essen. In der Oberliga wird Hamborn Neunter. Erstmals seit 1962/63 spielen Hamborn 07 und der MSV Duisburg, nach dessen Abstieg aus der 2. Bundesliga, wieder gemeinsam in einer Liga. In dieser Saison wird zum ertsen Mal der Duisburger Hallen-Stadtpokal ausgespielt. Hamborn 07 verliert im Endspiel gegen den MSV.

1987/88 Es hätte das Derby der 80er Jahre werden können. Sowohl der MSV Duisburg, als auch Hamborn 07 haben sich für ein vermeintliches Endspiel am Niederrhein qualifiziert. Da aber beide Vereine bereits als Teilnehmer für die 1. Hauptrunde im DFB-Pokal feststanden, gab es auf Grund der damaligen Regelung auf Verbandsebene kein Endspiel. Hamborn erreicht Platz 4 in der Oberliga Nordrhein. Der MSV wird Meister, scheitert aber in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. Im Hallen-Stadtpokal holte Hamborn 07 zum ersten Mal den Titel und revanchierte sich gegen den MSV für die Niederlage im Vorjahr. 

1988/89 1. Hauptrunde im DFB Pokal und bisher letzte Teilnahme am Wettbewerb. Hamborn 07 verlor beim SSV Reutlingen mit 2:1 . Der SSV scheiterte eine Runde später an Rot Weiß Essen. Es war zugleich auch das letzte Mal, dass es eine Duisburger Mannschaft, außer dem MSV, in den DFB Pokal geschafft hatte.  Pokalfinale: Borussia Dortmund - Werder Bremen 4:1. Der MSV Duisburg wird erneut Meister und schafft die Rückkehr in die 2. Bundesliga, Hamborn belegt am Ende Platz 12. Seither spielten die beiden alten Stadtrivalen nicht mehr in einer Liga. 

1989/1990 Platz 7 in der Oberliga Nordrhein

1990/1991 Platz 8 in der Oberliga Nordrhein

1991/1992 Platz 4 in der Oberliga Nordrhein

1992/93 Platz 13 in der Oberliga Nordrhein 

1993/94 Platz 15 in der Oberliga Nordrhein. Gründung der neuen Regionalliga West/Südwest. Viktoria Köln steigt ab, Fortuna Düsseldorf steigt als Meister auf in die Zweite Liga, Alemannia Aachen, SC Brück und 1.FC Bocholt qualifizieren sich für die Regionalliga. Es war die bislang letzte Saison für Hamborn 07 als Drittligist. Die Oberliga ist von nun an nur noch  vierthöchste Spielklasse. 

1994/95 Hamborn 07 steigt als abgeschlagenes Tabellenschusslicht in die Verbandsliga ab. 

1995/96 Hamborn 07 wird in die Landesliga durchgereicht. Als Drittletzter steigen die Löwen zusammen mit dem VfB Kleve, dem Lobbericher SC und dem 1.FC Wülfrath in die Landesliga ab und ist erstmals in der Vereinsgeschichte Sechstligist.  Hamborn gewinnt zum zweiten Mal den Hallen-Stadtpokal. 

1996/97 Hamborn 07 erreicht das Halbfinale im Niederrheinpokal. Gegen die Amateure von Borussia Mönchengladbach unterlag man im Holtkamp knapp mit 2:3 n.V. . Die Fohlen-Reserve holte im Finale den Titel gegen RW Oberhausen und qualifizierte sich für den DFB-Pokal.  Im Zuge der Fernsehsendung "Privat Fernsehen" der ARD von und mit Friedrich Küppersbusch, wurden die Löwen durch ihre Landesligasaison begleitet und jedes Wochenende gab es eine kurze Spielzusammenfassung, sowie einen Blick hinter die Kulissen von Mannschaft und Verein. Höhepunkt der Saison war am 19. Januar 1997 ein Freundschaftsspiel gegen den Bundesligisten FC St. Pauli in Erinnerung an das erste live übertragene Fußballspiel im Deutschen TV. Auch dieses Spiel wurde damals live vom WDR übertragen. 3.500 Zuschauer sorgten im Holtkamp für eine positive Stimmung und es wehte wieder ein wenig die Luft erfolgreicherer Tage durch Hamborn. Nach großartiger erster Hälfte ging es mit 2:2 in die Kabine. Im zweiten Durchgang machte sich dann aber die Überlegenheit des Erstligisten bemerkbar und die Kiezkicker gewannen mit 2:7.  Am Ende der Saison gab es noch ein großes Highlight. Im Kampf um den sofortigen Wiederaufstieg tritt Hamborn 07 als Tabellenführer im entscheidenden Spiel beim Zweiten Sardegna Oberhausen an. Die Gastgeber selbst können mit einem Sieg noch an Hamborn vorbeiziehen und selbst aufsteigen. Am jedoch gewinnen die Löwen mit 2:3 vor 3.000 Zuschauern und durften nach zwei Abstiegen die direkte Rückkehr in die Verbandsliga feiern. 

1997/98  Hamborn 07 wird als Aufsteiger Fünfter. 

1998/99  Hamborn gewinnt zum dritten Mal den Hallen-Stadtpokal. In der Verbandsliga belegt man am Ende den 10. Platz

1999/00 Hamborn gelingt erstmals in der Halle die Titelverteidigung und holt seinen vierten Turniersieg. In der Meisterschaft geht Hamborn 07 als Sechster durch´s Ziel.

2000/2001 Hamborn 07 wird Zweiter hinter Borussia Wuppertal und nimmt an der Aufstiegsrelegation teil.  Gegen die Amateure von Alemannia Aachen verlieren die Löwen zwar mit 1:3, doch unverhofft rückte man dennoch in die Oberliga Nordrhein auf. Hamborn war zurück in der 4. Liga. 

2001/2002 Hamborn 07 kann sich in der Oberliga nicht halten und steigt als 15. direkt wieder ab. 

2002/2003 Platz 10 in der Verbandsliga Niederrhein.

2003 Borussia Dortmund gibt beim Traditions-Freundschaftsspiel vor rund 3.200 Zuschauern seine Visitenkarte im Holtkamp ab. Mit "voller Kapelle" traten die Borussen an und die Schwarz-Gelben von der anderen Seite des Ruhrpotts ließen mit seinen Stars wie Dede, Wörns und Co. beim 0:8 den Löwen keine Chance. Für  die Spieler  war es dennoch ein Erlebnis, sich mit einem europäischen Topclub messen zu dürfen. 

2003/2004 Platz 13 in der Verbandsliga Niederrhein.

2004/2005 Platz 11 in der Verbandsliga Niederrhein. Hamborn gewinnt zum fünften Mal die Duisburger Hallen-Stadtmeisterschaft. 

2005/2006 Platz 13 in der Verbandsliga Niederrhein. 

2006/2007 Platz 15 in der Verbandsliga Niederrhein. Ausgerechnet im Jahr des 100-jährigen Bestehens steigt Hamborn 07 in die Landesliga ab. 

2007/2008 In einem Herzschlagfinale musste Hamborn am letzten Spieltag beim Duisburger SV 1900 gewinnen um die Liga zu halten. Hamborn führte zur Pause hoch verdient, die Konkurenz um den Klassenverbleib, Dinslaken 09, der SV Walbeck und auch Olympia Bocholt lagen zur Pause hinten. Zu diesem Zeitpunkt, wäre Hamborn mit 36 Punkten auf Platz 10 gewesen, dahinter Bocholt mit 35, Walbeck mit 34 und Dinslaken mit 33 auf dem ersten Abstiegsplatz. Doch was keiner für möglich hielt, trat ein. Alle drei Mannschaften drehten ihre Spiele in der zweiten Halbzeit und Hamborn rutscht trotz eigenem Sieg am letzten Spieltag auf Grund des schlechteren Torverhältnisses noch unter den Strich hinter den punktgleichen SuS 09 aus Dinslaken und stiegt zum zweiten Mal hintereinander ab. Mit dem Gang in die damals Achtklassige Bezirksliga, war der bisher absolute sportliche Tiefpunkt der Vereinsgeschichte erreicht. 

2008/2009 die Oberligen Nordrhein und Westfalen werden zur NRW-Liga zusammengelegt. In der Bezirksliga Gr. 8 schoss sich Nullsieben in dieser Saison regelrecht den Frust von der Seele. 79 Punkt, 21 mehr, als der FSV Duisburg auf Platz 2 und 128:34 Tore bei nur einer Saisonniederlage, waren eine klare Ansage. Die Löwen stiegen wie so oft, postwendend wieder auf. 

2009/2010 in der Landesliga spielte Hamborn direkt um den Aufstieg mit. Am Ende sprang immerhin Platz 3 heraus hinter dem SV Sonsbeck und dem 1.FC Bocholt. 

2010/11 Hamborn 07 schafft als Meister der Landesliga  den Aufstieg in die neue Niederrheinliga, welche an die Stelle der Verbandsliga getreten ist.

2011/12 Hamborn 07 wurde 15. in der Niederrheinliga. Durch die Ligareform in diesem Jahr schaffte Hamborn es sich damit für die Oberliga Niederrhein zu qualifizieren, die auf 20 Mannschaften aufgestockt wurde.

2012/13 Einführung der 3. Liga, die NRW-Liga wird aufgelöst und aufgegliedert in die nun nur noch fünftklassigen Oberligen Westfalen, Niederrhein und Mittelrhein. Hamborn 07 kann sich abermals nicht in der Klasse halten und  steigt als Letzter aus der  Oberliga Niederrhein ab.

2013/14 Hamborn 07 wird nur 14. in der Landesliga und fällt damit einer weiteren Liga-Reform zum Opfer. Durch die Reduzierung von drei auf zwei Landesligagruppen, stiegen in diesem Jahr mindestens 5 Vereine jeder Gruppe ab. Wieder hieße es Bezirksliga für Hamborn, allerdings war diese seit einiger Zeit nun siebtklassig statt achtklassig.

2014/15 Hamborn schaffte es dieses Mal nicht direkt wieder aufzusteigen. Man wurde zwar am Ende Vierter aber mit dem Aufstiegskampf hatte man absolut nicht zu tun. 21 Punkte betrug der Rückstand auf Blau Weiß Lirich, die sich einen Zweikampf an der Tabellenspitze mit Viktoria Buchholz lieferten. Buchholz wurde mit 1 Punkt Rückstand Zweiter. Dritter wurde Aufsteiger Rheinland Hamborn. 

2015/16 in diesem Jahr sollte ein Ex-Profi es auf der Trainerbank richten. Mit Ditmar "Diddi" Schacht, der in seiner Profi-Laufbahn unter anderem für den MSV und Schalke 04 spielte, sollte Hamborn wieder zu alter Stärke finden. Die neu Formierte Mannschaft lief vor allem in der Hinrunde noch nicht ganz rund, am Ende wurde man Dritter mit 8 Punkten Rückstand auf den VfB Frohnhausen und 9 auf den direkten Aufsteiger Viktoria Buchholz.

2016/17 war es dann soweit. Hamborn schaffte nach einer spannenden Saison den lang ersehnten Wiederaufstieg. Lange lieferte man sich dabei einen packenden Zweikampf mit der DJK Vierlinden. Schon im Hinrundenspiel in Vierlinden, an einem klirrend kalten November Abend pilgerten gut 900 Zuschauer auf die Anlage der DJK. Hamborn machte eine deutliche Ansage und gewann 0:5. Am Vorletzten Spieltag wurde es dann spannend. Hamborn brauchte bei 4 Punkten Vorsprung auf Vierlinden ein Unentschieden vor eigenem Puplikum um den Aufstieg klar zu machen. Die DJK hatte die Chance nochmal auf einen Zähler heran zu kommen. Vor 1.400 Fans im Holtkamp gingen die Gäste auch in der Tat in Führung und mit 0:1 ging es in die Pause. Nach der Pause konnten die Löwen noch eine Schüppe drauf legen. Folglich traf André Meier zum Ausgleich und Tim Keinert in der 77. Minute zum 2:1 Sieg - die Löwen waren nach 3 Jahren wieder zurück in der Landesliga. 

2017/18 Hamborn 07 steigt als 15. mir einem Punkt Rückstand auf das rettende Ufer wieder ab. Entscheidend war wohl die enttäuschende 1:0 Niederlage am Vorletzten Spieltag beim PSV Wesel. Der 2:0 Sieg im letzten Heimspiel gegen Arminia Klosterhart langte jedenfalls nicht mehr um die Liga zu halten. 

2018/19 Hamborn wäre nicht Hamborn, wenn es nach einem Abstieg nicht gleich wieder hoch ginge und so wurde man wieder Meister in der Bezirksliga. Jedoch war es verdammt eng Punktgleich mit dem Zweiten, Blau Weiß Dingden, konnten die Löwen auf Grund des deutlich besseren Torverhältnisses Platz eins für sich beanspruchen, was auch nicht von ungefähr kam. Hamborn konnte gleich drei Mal Zweistellig gewinnen, darunter der höchste Ligaspiel-Sieg der Vereinsgeschichte mit 19:0 gegen RWS Lohberg. Doch auch Verfolger Dingden konnte man auswärts mit 1:4 bezwingen. Dingden erwies sich dabei als sehr fairer und sympathischer Mitstreiter und so besuchte unsere Erste Mannschaft die Blau-Weißen bei ihrem Kampf um den Aufstieg in der anschießenden Relegation. Auch Dingend schaffte den Sprung in die Landesliga und so feierte man zusammen. Seit her trifft man sich regelmäßig zum freundschaftlichen Vergleich in der Saisonvorbereitung.  In der Winterpause wird Hamborn zum sechsten Mal Hallen-Stadtpokalsieger. 

2019 Die Jugendabteilung von Hamborn 07 wird Kooperationspartner der Knappenschmiede vom FC Schalke 04

2019/20 Hamborn 07 steht nach 23 Spieltagen auf Platz 14 der Landesliga Gr. 1 als die Saison wegen der Corona-Pandemie abgebrochen wurde. Die Regelung sag vor, dass es keine sportlichen Absteiger gab und die Landesliga kurzzeitig wieder auf 3 Gruppen aufgestockt wird.

2020/21 diese Saison wurde  wegen der Pandemie komplett annulliert, es gab weder Auf- noch Absteiger

2021/22 Hamborn 07  wird Landesliga-Meister, 4 Punkte vor dem ESC Rellinghausen und schafft den Aufstieg in die Oberliga Niederrhein.

2022/23 Hamborn schafft mit einem 10. Platz erstmals wieder den Klassenerhalt in der Oberliga. Mit dem Erreichen des Achtelfinals im Niederrheinpokal ist es die bisher beste Saison in den 2000er Jahren. Im Traditionsderby gegen den KFC Uerdingen gelang es den Löwen ihr Heimspiel überraschend mit 2:0 vor 1.200 Zuschauern zu gewinnen. Die Tore fielen erst in der 89. Minute und in der Nachspielzeit durch Bock und De Stefano. Im Rückrunden Spiel in der Grotenburg kam Hamborn allerdings mächtig unter Räder. Nach schneller 1:3 Führung verlor man völlig den Faden und am Ende auch das Spiel mit 9:3 vor 2.500 Zuschauern. Da der Klassenerhalt jedoch trotzdem an diesem Tag so gut wie sicher war, auf Grund der Ergebnisse der anderen Vereine, feierte der Löwen-Anhang ausgelassen zusammen mit den Krefeldern das Torspektakel und den Hamborner Ligaverbleib.

2023/24 Viertelfinale im Niederrhein-Pokal. Nach über zwei Jahrzehnten machten die Löwen zumindest wieder am Niederrhein von sich reden. Nach dem erfolgreichen Klassenerhalt in der Oberliga Niederrhein gab es im Pokal nach langer Zeit wieder ein Kräftemessen mit einem der großen Traditionsclubs der Region. Im Niederrhein-Stadion Oberhausen, war Regionalligist RWO jedoch bei weitem nicht die Kragenweite der Löwen. Vor 1.200 Zuschauer, darunter knapp 400 Anhänger der Hamborner Löwen, gab es eine deftige 7:0 Niederlage. Am Vorletzten Spieltag der OL Niederrhein musste Hamborn zudem nach 2 Spielzeiten wieder den Gang in die Landesliga antreten. Entscheidend war dabei ein Spieltag zuvor die Niederlage beim Abstiegskonkurrenten Mülheimer FC 97. Nach 1:2 und 2:3 Führung gab man das Spiel noch in den letzten 10 Minuten aus der Hand und verlor mit 4:3. 

2024/25 Erstes Pflichtspiel-Derby gegen den MSV seit 1989. In der zweiten Runde im Niederrheinpokal war zwar bereits Schluss für die Löwen, aber gegen Drittliga-Absteiger MSV Duisburg schlug man sich wacker vor über 8.100 Zuschauern in der Schauinsland-Reisen-Arena. Bis zur 75 . Minute hielt man ein beachtliches 0:1. Am Ende wurde der zwei Klassen Unterschied jedoch standesgemäß mit 0:5 deutlich. Dennoch wird dieses Spiel noch lange positiv in Erinnerung bleiben. 

Quellen: Wikipedia ; Buch "Jungens, Euch gehört der Himmel" - Die Geschichte der Oberliga West 1947-1963 von Hans Dieter Baroth; Vereinsarchiv Sportfreunde Hamborn 07 Fußballabteilung e.V. ; Das Deutsche Fußballarchiv ;